Wie man Alaska füttert
Der Alaskan Malamute ist eine große Hunderasse, die für ihren kräftigen Körperbau und ihre lebhafte Persönlichkeit beliebt ist. Allerdings erfordert die Fütterung Ihres Alaska-Hundes besondere Aufmerksamkeit auf seine Ernährungsbedürfnisse und Essgewohnheiten. Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Leitfaden zur Fütterung von Alaska-Hunden, der aktuelle Themen und aktuelle Inhalte der letzten 10 Tage kombiniert, um Ihnen wissenschaftliche Fütterungsvorschläge zu liefern.
1. Ernährungsbedürfnisse von Hunden aus Alaska

Die Ernährungsbedürfnisse alaskischer Hunde variieren je nach Größe und Aktivitätsgrad. Im Folgenden finden Sie eine Referenztabelle für ihren täglichen Nährstoffbedarf:
| Nährwertangaben | Nachfrage (erwachsene Hunde) | Nachfrage (Welpen) |
|---|---|---|
| Protein | 22 %–26 % | 28 %–32 % |
| fett | 12 %–16 % | 14 %–18 % |
| Kohlenhydrate | 30%-40% | 25 %–35 % |
| Kalzium | 1,0 %–1,5 % | 1,2 %–1,8 % |
| Phosphor | 0,8 %–1,2 % | 1,0 %–1,5 % |
2. Häufigkeit und Portion der Fütterung
Die Fütterungshäufigkeit Ihres Alaska-Hundes sollte je nach Alter und Gewicht angepasst werden. Im Folgenden finden Sie Fütterungsempfehlungen für verschiedene Stadien:
| Altersstufe | Fütterungszeiten pro Tag | Portionsgröße (Gramm) |
|---|---|---|
| Welpen (2-6 Monate) | 4-5 mal | 100-150 |
| Welpen (6-12 Monate) | 3 Mal | 200-250 |
| Erwachsene Hunde (über 1 Jahr alt) | 2 Mal | 300-400 |
3. Beliebte Ernährungsthemen und Vorsichtsmaßnahmen
In den letzten 10 Tagen konzentrierten sich die aktuellen Themen rund um die Hundefütterung in Alaska hauptsächlich auf die folgenden Aspekte:
1. Die Kontroverse um Rohfleisch- und Knochenfütterung
Die Ernährung mit rohem Knochen und Fleisch (BARF) ist in letzter Zeit ein heißes Thema. Befürworter glauben, dass rohes Fleisch eine natürlichere Ernährung bietet, Gegner weisen jedoch darauf hin, dass es ein Risiko für bakterielle Infektionen darstellen könnte. Es wird empfohlen, die Rohfleisch- und Knochenquellen sorgfältig auszuwählen und tierärztlichen Rat einzuholen.
2. Ist Getreide notwendig?
Einige Hundefuttermarken bieten getreidefreie Formeln an, aber ob Alaska-Hunde Getreide brauchen, ist immer noch umstritten. Getreide liefert Kohlenhydrate und Ballaststoffe, einige Hunde können jedoch allergisch auf Getreide reagieren. Es wird empfohlen, die Auswahl anhand der individuellen Umstände zu treffen.
3. Anpassung der Sommerfütterung
Der Appetit alaskanischer Hunde kann bei hohen Temperaturen im Sommer nachlassen. Zu den beliebten Tipps gehören heutzutage die Erhöhung der Flüssigkeitsaufnahme, die Auswahl leicht verdaulicher Lebensmittel und das Vermeiden von Füttern in heißen Zeiten.
4. Häufige Missverständnisse beim Füttern
Folgende Ernährungsmissverständnisse wurden in letzter Zeit häufig diskutiert und erfordern besondere Aufmerksamkeit:
| Missverständnis | Richtiger Ansatz |
|---|---|
| Überfütterung von Snacks | Snacks sollten 10 % der gesamten täglichen Kalorien nicht überschreiten |
| Vernachlässigung der Zahngesundheit | Stellen Sie regelmäßig Zähneknirschspielzeug oder spezielle Zahnreinigungsnahrung bereit |
| Hundefutter nach Belieben wechseln | Die Umstellung des Hundefutters erfordert eine schrittweise Umstellung (7–10 Tage). |
5. Fütterungsvorschläge zu besonderen Zeiten
1. Schwangere Hündin
Während der Trächtigkeit müssen Hündinnen ihre Futteraufnahme um 20–30 % erhöhen und Folsäure und Kalzium ergänzen. Heutzutage ist es ein beliebter Vorschlag, kleine Mengen mehrmals zu füttern, um eine Überlastung des Magens zu vermeiden.
2. Füttern älterer Hunde
Der Stoffwechsel älterer Alaska-Hunde verlangsamt sich, daher müssen sie fettarmes und ballaststoffreiches Futter wählen und gelenkgesundheitsfördernde Inhaltsstoffe (wie Glucosamin) hinzufügen. Neuere Forschungsergebnisse empfehlen den Verzehr antioxidativer Lebensmittel wie Blaubeeren.
6. Zusammenfassung
Die Fütterung alaskischer Hunde erfordert eine wissenschaftliche Planung ihrer Ernährungsstruktur und Anpassungen je nach Alter, Jahreszeit und Gesundheitszustand. Aktuelle aktuelle Themen erinnern uns an Risiken bei rohem Fleisch, Getreidekontroversen und saisonale Ernährungsumstellungen. Indem Sie die Ernährung richtig kombinieren und häufige Missverständnisse vermeiden, können Sie das gesunde Wachstum Ihres Alaska-Hundes sicherstellen.
Für weitere individuelle Beratung wenden Sie sich bitte an einen professionellen Tierarzt oder Tierernährungsberater.
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